Buchveröffentlichung: Katastrophe vor der Haustür – Sofortaktiv. Psychotraumatologisches Fachwissen in der Praxis (Lempertz & Leutner 2023)
Die Flutkatastrophe in RLP und NRW ist nun mehr als zwei Jahre her – doch die Erinnerungen daran immer noch sehr lebendig.
Verarbeitung von belastenden Ereignissen bedeutet nicht, dass es vergessen ist, sondern, dass man damit umgehen kann.
In Erinnerung soll die Arbeit unseres Netzwerkes www.sofortaktiv.de bleiben. Wir haben ein Buch darüber geschrieben, welches in Form eines Erfahrungsberichtes verfasst ist – mit Anregungen und Kopiervorlagen!
Awareness auf Festivals – die drei Prinzipien
Was bedeutet Medienkompetenz?
Smartphone als Beruhigung für Babies? Tablets statt Bilderbuch für Kleinkinder? Eigener Computer statt „Schleife-binden“ lernen für Kindergartenkinder? Und dann …?
Orientierung, hilfreich Tipps und weiterführende Informationen dazu unter:
Medienkompetenz – Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien (jugendundmedien.ch)
In welcher Zone befinden Sie sich? In welcher Zone befindest Du Dich?
Komfort-Zone: Immer gleiche Routinen, Vermeidung von Veränderung …
Angst-Zone: Große Unsicherheit, Aufgeben wollen, Suche nach Ausreden …
Lern-Zone: Erfahrungen sammeln, Herausforderungen annehmen, Neues …
Wachstums-Zone: Neue Ziele setzen, Stärken erkennen, Selbstsicherheit und Vertrauen …
Handlungsempfehlungen für Eltern der Psychologists/Psychotherapists4Future
Sigmund Freud Universität Wien – 20./21.Oktober 2023
Ein möglicher Vorsatz für das neue Jahr
Zuhören … und zwar Ihren/Deinen persönlichen drei Geschichten-Erzähler:innen
Kopf – Was denke ich gerade? Was geht mir durch den Kopf? Neue Gedanken und Überlegungen? Immer wiederkehrendes Grübeln?
Körper – Wie fühle ich mich? Was spüre ich, wenn ich „innerlich“ durch meinen Körper wandere? Angenehmes? Schmerzhaftes? Neues?
„Herz“ als Symbol für Gefühl – Welches Gefühl ist gerade im Vordergrund? Sehr stark und deutlich oder eher verborgen? Wodurch wird es ausgelöst? Kenne ich dieses Gefühl schon lange, aus meiner Vergangenheit?
Sich selbst beruhigen, um andere beruhigen zu können …
Liebe Eltern, liebe Jugendliche, liebe Kinder,
heftige Gefühle können überwältigend sein und der Weg heraus, zu etwas mehr Ruhe und Entspannung schwierig … Ein kurzer Check der eigenen Gefühle und Bedürfnisse, kann schon ein erster Schritt sein.
CHECK
- Hungrig oder durstig?
- Ärgerlich – wie ist dieses Gefühle entstanden?
- Ängstlich – was war der Auslöser?
- Einsam – wer oder was kann mich trösten?
- Müde – wann hatte ich zuletzt eine Pause? Wann habe ich gut geschlafen? Wie kann ich JETZT eine kurze Pause einlegen?